Medieninformation                                                                   November 2019

Wo AC/DC auf Heino trifft

Buchneuerscheinung:

„Mein Leben als Pop-Papst“ von Werner G. Lengenfelder

Er hat mit John Miles über seine Hymne „Music“ und den Zustand unserer Welt geplaudert, Bobby McFerrin und Chick Corea beim Soundcheck im Leipziger Gewandhaus begleitet oder die Pop-Ikone Anastacia mit einem Lebkuchenherz vom Oktoberfest begeistert – der Musik- und Fotojournalist Werner G. Lengenfelder hat viel zu erzählen. Hunderte von Künstlerinnen und Künstlern hat er interviewt und weit über 1.000 Konzerte besucht. Seine Erlebnisse aus mehr als 40 Jahren hat er jetzt in einem Buch zusammengefasst: „Mein Leben als Pop-Papst“ dokumentiert in Text und Bild 60 Begegnungen vor und hinter den Kulissen.

Darin erzählt der in Gersthofen und Erfurt lebende Musikredakteur teils unterhaltsame, teils nachdenkliche Geschichten. Sie gewähren interessante Einblicke in das Leben der Künstler sowie hinter die Kulissen der Musik- und Medienbranche. Auch Autobiografisches gibt er preis. Und vor allem versammelt er in seinem Buch eine Fülle an einzigartigen Konzert- und Portraitfotos von Interpreten und Bands, die er selbst aufgenommen hat. „Pop“ steht bei Lengenfelder übrigens nicht für einen Musikstil, sondern für „populär“, das kann auch Rock, Jazz oder Schlager sein. In seinen Stories schreibt er über Carlos Santana, AC/DC oder Katie Melua und erzählt von seinen Begegnungen mit Udo Lindenberg, David Garrett, Peter Maffay oder Heino. Mit einigen Künstlern hatte er schon in ihren Anfängen zu tun, als sie noch kaum jemand kannte, wie zum Beispiel Helene Fischer oder die Spider Murphy Gang.

Sein Wahlspruch „I LOVE MY LIFE“ beschreibt treffend, was ihn antreibt: „Ich habe das zu meinem Beruf gemacht, was ich liebe – die Musik“, sagt Werner G. Lengenfelder. Nicht als Musiker, aber als Diskjockey, Redakteur, Journalist und Radiomoderator. Den Beinamen „Pop-Papst“ gaben ihm Kollegen 2017 aus Anlass seines 40-jährigen Journalisten-Jubiläums.

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